Beitragsbemessungsgrenzen pro Monat in Euro |
Ost |
West |
Krankenversicherung |
3.487,50
|
3.487,50 |
Pflegeversicherung |
3.487,50 |
3.487,50 |
Renten-, Arbeitslosenversicherung |
4.350 |
5.150 |
Geringfügigkeitsgrenze |
400 (3) |
400 (3) |
|
Beitragsbemessungsgrenzen pro Jahr in Euro |
Ost |
West |
Krankenversicherung |
41.850
|
41.850 |
Pflegeversicherung |
41.850 |
41.850 |
Renten-, Arbeitslosenversicherung |
52.200 |
61.800 |
Versicherungspflichtgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung |
46.350 |
46.350 |
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Beitragssätze in % |
Ost/West |
Krankenversicherung
je 1/2 Arbeitgeber und Arbeitnehmer |
individuell nach Krankenkasse |
Pflegeversicherung
je 1/2 Arbeitgeber und Arbeitnehmer (1) |
1,7 |
Rentenversicherung
je 1/2 Arbeitgeber und Arbeitnehmer |
19,5 |
Arbeitslosenversicherung
1/2 Arbeitgeber und Arbeitnehmer |
6,5 |
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1) Arbeitnehmer in Sachsen müssen 1,35 % des Beitrages zur Pflegeversicherung übernehmen,
weil kein weiterer gesetzlicher Feiertag gestrichen wurde. |
2) Ab 1.4.1999 sind geringfügig Beschäftigte sozialversicherungspflichtig. Der
Arbeitgeber trägt die Beiträge zur Krankenversicherung in Höhe von 10 % und zur Rentenversicherung in Höhe von 12 %
komplett. |
3) b 1.4.2003. Der Arbeitgeber trägt die Beiträge zur Krankenversicherung in Höhe
von 11 % und zur Rentenversicherung in Höhe von 12 % sowie eine Pauschalsteuer mit Abgeltungswirkung in Höhe von 2 %. Bei sog.
Mini-Jobs in "Privathaushalten" trägt der Steuerpflichtige Pauschalabgaben in Höhe von 12 %. Davon entfallen
jeweils 5 % auf die Renten- und Krankenversicherung sowie 2 % auf eine Pauschalsteuer. |